Abitur am Staatlichen Prinz Heinrich-Gymnasium in Berlin
1923-1929
Studium der Architektur an der Technischen Hochschule zu Berlin
1929-1931
Architekt beim Rhein-Mainischen Landesplanungsverband in Frankfurt am Main
1931
Architekt beim Landesplanungsverband Brandenburg-Mitte, Berlin
1932-1939
Assistent (ab 1935: Vertretender Leiter) am Institut für Städtebau der Universität Berlin
1939-1943
Lehrbeauftragter für Städtebau am Lehrstuhl für Gartengestaltung der Universität Berlin;
darüber hinaus freischaffender Architekt
bis 1943
Vertretung der Professur für Raumordnung, Siedlungswesen und Stadtgestaltung an der Herzoglichen Technischen Hochschule Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig
akademische Abschlüsse:
Studium
Dipl.-Ing. Architektur an der Technischen Hochschule zu Berlin
Funktionen:
ab 1939
Sachverständiger der Prüfstelle des Reichsarbeitsministeriums für Gemeinschaftssiedlungen und städtebauliche Planung
weitere Informationen:
Walther Bangert wurde 1943 zum Kriegsdienst eingezogen und ist 1945 gefallen.
Auf Empfehlung Speers wurde Walther Bangert u.a. mit Planungen im Warthegau, in der Steiermark, in Westpreußen und im Sudetenland beauftragt.
Universitätsarchiv TU Braunschweig, Best. B 7 Nr. 214 (Personalakte).
Roland Böttcher, Katalog ehemaliger Architektur-Lehrer der Technischen Universität Braunschweig und ihrer Vorgänger, (ms.) Braunschweig 1985, S. 12ff.
eingestellt / geändert:
09.03.2017
/
24.05.2024
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