Gewerbeschule in Mülhausen im Elsass, dann Gymnasium
1891-1895
Studium der Naturwissenschaften und Chemie an der Universität München und Berlin
1896-1897
Assistent an der Universität München
1898
Hilfslehrer am Gymnasium in Hof
1899
Tätigkeit als Chemiker in New York/USA
1900-1904
Assistent an der TH München
1904-1905
Assistent an der Universität Leipzig
1905-1907
Hilfsarbeiter am Reichsgesundheitsamt in Berlin
1911-1942
o. Professor für physikalische Chemie an der ETH Zürich/Schweiz
akademische Abschlüsse:
Studium
1897-1898
Lehramtsprüfung für Chemie und Naturwissenschaften in München
Promotion
28.04.1897
Dr. phil. an der Universität München
Titel der Arbeit: "Bestimmungen von Umwandlungspunkten, Affinitätsgrößen, Dissertationswärmen etc. auf elektrischem Wege"
Habilitation
1901
an der Universität München
akademische Selbstverwaltung:
1907-1911
Vorstand des Laboratoriums und der Sammlung für physikalische Chemie und Elektro-Chemie
weitere Mitgliedschaften:
Bunsengesellschaft
weitere Informationen:
Entwicklung von Brennstoffzellen (erste langzeitstabile Hochtemperaturbrennstoffzelle).
Baur arbeitete an Mitarbeit an Abeggs "Handbuch der anorganischen Chemie", an Dölters "Handbuch der Mineralölchemie" und an "Jahresberichte über die Fortschritte der Chemie" mit.
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