Allgemeine Gelehrtengeschichte, Wissenschaftsgeschichte und Wissenschaftskunde, Englisch, Philosophie und Philosophiegeschichte, Literaturgeschichte und Literaturtheorie, Sprachgeschichte, Ästhetik, Kunstgeschichte, Mythologie, Deutsch für Engländer, griechische und lateinische Literatur, Bücherkunde, Bibliothekskunde
Fachgebiet:
15 Geschichte
08 Philosophie
10 Geisteswissenschaft allgemein
17 Sprach- und Literaturwissenschaft
05 Kommunikations- und Medienwissenschaft
18 Einzelne Sprachen und Literaturen
Lebensdaten:
geboren
am
07.12.1743
in
Hamburg
gestorben
am
29.02.1820
in
Braunschweig
Familie:
Vater:
Nikolaus Jakob Eschenburg, Kaufmann/Leinenhändler in Hamburg
Mutter:
Aletta Elisabeth Eschenburg, geb. Prehn
Ehefrau:
Marie Dorothea Eschenburg, geb. Schmid (1751-1799), Heirat 19.10.1777
Sohn:
Wilhelm Arnold Eschenburg (1778-1861)
Sohn:
Karl Hartwig Friedrich Eschenburg (1784-1851)
Tochter:
Luise Friederike Elisabeth Eschenburg, verh. Lüderssen (1785-1843)
Tochter:
Ferdinandine Wilhelmine Eschenburg (1790-1874)
Schwiegervater :
Schwiegervater Konrad Arnold Schmid (1716-1789), o. Professor der Religionswissenschaft und der lateinischen Sprache am Collegium Carolinum
Kurzbiographie:
Johanneum Hamburg
1762
Gymnasium in Hamburg
07.05.1764
Studium an der Universität Leipzig
25.05.1767
Studium an der Universität Göttingen
1773
Prinzenerzieher in Braunschweig
ab 12.08.1782
Leiter der Bibliothek des Collegium Carolinum
1787
Direktor des Intelligenzwesens
1795
Kanonikus des St. Cyriak-Stifts Braunschweig
akademische Selbstverwaltung:
1814-1820
Mitglied des Direktoriums
weitere Mitgliedschaften:
Mitglied zahlreicher wissenschaftlicher Gesellschaften
Ehrungen:
22.06.1786
Hofrat
15.09.1817
Geheimer Justizrat
Dr. phil. h.c. der Universitäten Göttingen und Marburg
Ritter des Guelphenordens
weitere Informationen:
Eschenburg war ein bedeutender Übersetzer englischer Literatur (Shakespeare).
Isa Schikorsky, Johann Joachim Eschenburg (1743-1820), in: Walter Kertz (Hrsg.), Technische Universität Braunschweig. Vom Collegium Carolinum zur Technischen Universität 1745-1995, Hildesheim 1995, S. 27.
Erler, Georg (Hg.): Die jüngere Matrikel der Universität Leipzig 1559-1809. Als Personen- und Ortsregister bearbeitet und durch Nachträge aus den Promotionslisten ergänzt. Bd. 3: 1709-1809. Leipzig 1909. S. 81.
Selle, Götz von (Hg.): Die Matrikel der Georg-August-Universität zu Göttingen 1734-1837. 2 Bände. Hildesheim 1937. S. 167.
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