Optik, Spektralanalyse; Wintersemester 1951/52 besoldeter Lehrauftrag für Wissenschaftliche Photographie
Fachgebiet:
33 Physik
Lebensdaten:
geboren
am
11.06.1899
in
Hamburg
Konfession:
evangelisch-lutherisch
Kurzbiographie:
bis 1917
Oberrealschule in St. Georg (Abitur)
1919-1925
Studium der Physik in München und Göttingen
1925-1931
Assistent am Physikalischen Institut der Universität Göttingen
1929
Assistent in Oslo/Norwegen
1931-1938
Assistent von Hans Geiger an der Universität Tübingen
ab 1937
Dozent an der Universität Tübingen
1938-1945
Laborleiter der Emil Busch AG in Rathenow
1945
Tätigkeit bei einem Landwirt in Stiddien
1955
Abteilungsleiter der P. Gossen & Co. KG
akademische Abschlüsse:
Promotion
10.01.1928
Dr. rer. nat. bei Runge und Franck an der Universität Göttingen
Titel der Arbeit: "Messungen von Sauerstoffbanden im violetten und ultravioletten Spektralgebiet"
Habilitation
27.11.1937
an der Universität Tübingen
weitere Mitgliedschaften:
28.04.1933
SA
Parteimitgliedschaften:
01.05.1933
NSDAP
weitere Informationen:
1917-1918 Kriegsdienst.
SA-Obersturmführer. Fesefeldt wurde 1942 als Oberleutnant der Reserve in der Amtsgruppe für Forschung, Erfindung und Patentwesen des Oberkommandos der Kriegsmarine eingezogen.
Daniel Weßelhöft, Von fleißigen Mitmachern, Aktivisten und Tätern. Die Technische Hochschule Braunschweig im Nationalsozialismus, Hildesheim u. a. 2012 (Veröffentlichungen der Technischen Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, 6), S. 217-219.
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