Abteilung für chemische Technik (1878-1900), für Chemie (1901-1937)
Lehr- und Forschungsgebiete:
Bodenkunde, unter anderem Untersuchungen zur Bodenübersäuerung durch Kalks, Mikrobiologie/ Entwicklung einer Methode zur Bestimmung des Kalk-Sättigungsgrades
Lebensdaten:
geboren
am
21.07.1892
in
Hameln
gestorben
am
18.04.1972
in
Wiesbaden
Kurzbiographie:
Oberrealschule in Hannover
1910-1914
Chemie-Studium an den Universitäten Jena, Kiel und Göttingen
1922-1935
Leiter der Landwirtschaftlichen Versuchsanstalt der Landwirtschaftskammer Braunschweig
1931
Oberlandwirtschaftskammerrat
1936-
Stellvertretender Direktor bzw. Abteilungsleiter des chemischen Labors Fresenius' in Wiesbaden
akademische Abschlüsse:
Promotion
11.12.1914
Dr. phil. bei Koch an der Universität Göttingen
Titel der Arbeit: "Beiträge zur Kenntnis der Physiologie und Verbreitung denitrifizierender Thiosulfat Bakterien"
F. Giesecke (Hrsg.), Bodenfruchtbarkeit als Fundament der Qualitätserzeugung. Festschrift zum 90-Jährigen Bestehen der Landwirtschaftlichen Untersuchungs- und Forschungsanstalt Ebstorf (früher Braunschweig) 1952, S. 33, 36 (Publikationen, S. 51).
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