Immatrikulation für Theologie an der Universität Göttingen; Walter Asmus beschreibt in seinem Eintrag zu Friedrich Konrad Griepenkerl in der Neuen Deutschen Biographie von 1966 jedoch, dass Griepenkerl ebenso Philologie bei Christian Gottlob Heyne, Musiktheorie bei Johann Nikolaus Forkel und Philosophie und Pädagogik bei Johann Friedrich Herbart studierte.
ab 1808
Lehrer am Fellenbergschen Institut in Hofwyl/Schweiz
ab 1816
Kollaborator am Gymnasium Katharineum in Braunschweig
ab 1828
Lehrer am Obergymnasium in Braunschweig
akademische Abschlüsse:
Promotion
1821
Dr. phil.
weitere Informationen:
Gründer der Braunschweiger Singakademie.
Verfasser bedeutender philosophischer und musikalischer Schriften.
Als Schüler Forkels in Göttingen war er indirekt ein Schüler Johann Sebastian Bachs und galt daher als einer der Hauptvermittler der Bach'schen Spielart und des Verständnisses für Bach.
Theodor Müller, Lehrkräfte am Collegium Carolinum zu Braunschweig zwischen 1814 und 1862, Braunschweig 1973 (Beiträge zur Geschichte der Carolo-Wilhelmina, 1)
Sievers, Otto: Robert Griepenkerl, der Dichter des "Robespierre". Biographisch-kritische Skizzen. Wolfenbüttel 1879. S. 5-7.
Ebel, Wilhelm (Hg.): Die Matrikel der Georg-August-Universität zu Göttingen 1837-1900. 2 Bände. Göttingen 1974. S. 458.
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