1944-1945 | Lehrbeauftragter für feinmechanische Fertigung |
-1923 | Höhere Bürgerschule in Leipzig, dann Staatsrealgymnasium in Döbeln |
1923-1928 | Maschinenbau- und Fabrikbetrieb-Studium an der TH Dresden |
1928-1930 | Assistent am Lehrstuhl für Betriebswissenschaften bei Sachsenberg an der TH Dresden |
1930 | Betriebsassistent |
1932 | Abteilungsleiter der Metallwarenfabrik Joh. Grossfuss/Döbeln |
1933 | Betriebsleiter der Metallwarenfabrik Joh. Grossfuss/Döbeln |
1946-1952 | Konstruktionsingenieur in der Sowjetunion |
1952 | Professor für Landmaschinentechnik und Begründer des Instituts für Landmaschinentechnik der TH Dresden |
1958-1961 | Rektor an der TH Dresden |
1955-1968 | Prorektor für wissenschaftlichen Nachwuchs an der TH Dresden |
Studium | 1928 | Diplom |
Promotion | 05.04.1933 | bei Sachsenberg an der TH Dresden Titel der Arbeit: "Versuche über das maschinelle Sägen von Stein mit glattrandigen Stahlbändern und Quarzsand" |
Zentraler Arbeitskreis Forschung und Technik "Landmaschinen- und Traktorenbau" (Forschungsrat und Vorsitzender) |
Deutsche Akademie der Landwirtschaftswissenschaften in Berlin | |
Gesellschaft zur Verbreitung wissenschaftlicher Kenntnisse |
1944 | Dr. Fritz-Todt-Preis in Silber |
Nationalpreis der DDR | |
Vaterländischer Verdienstorden der DDR in Silber |
Entwicklung des MG 42. |
Gruner war 1936 im Gespräch für die Wiederbesetzung des Lehrstuhls für Werkzeugmaschinen und Fabrikbetrieb, auf den dann aber Gotthold Pahlitzsch berufen wurde. |
Universitätsarchiv TU Braunschweig, Best. A 1 Nr. 121 |
Nationalpreisträger Professor Dr.-Ing. Werner Gruner 60 Jahre, in: Deutsche Agrartechnik 14, Heft 6, Juni 1964, S. 243. |
Nationalpreisträger Professor Dr.-Ing. Werner Gruner 65 Jahre, in: Deutsche Agrartechnik 19, Heft 6, Juni 1969, S. 251. |
GND: 105336157
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