Synthese metall- und elementorganischer Verbindungen mit Acetylen und Acetylenderivaten, Analysen von Talsperren-, Fluss-, Trink- und Kesselspeisewasser, Untersuchungen an Gläsern und Baustoffen
Fachgebiet:
35 Chemie
Namensvarianten:
Hellmuth
Hellmut
Lebensdaten:
geboren
am
20.08.1895
in
Breslau (Wroclaw/Polen)
gestorben
am
21.12.1986
in
Braunschweig
Kurzbiographie:
Reform-Realgymnasium in Breslau
1916-1921
Chemie-Studium an der TH Breslau
1921-1936
wissenschaftlicher Mitarbeiter, dann Oberassistent am anorganisch-chemischen Institut der TH Breslau
1936-1938
a.o. Professor am anorganisch-chemischen Institut der TH Breslau
1938-1946
Vertretung des Lehrstuhls für anorganische Chemie an der TH Braunschweig
1963-1975
weiterhin Vorlesungstätigkeit an der TH Braunschweig
akademische Abschlüsse:
Studium
1921
Diplom in Chemie an der TH Breslau
Promotion
19.10.1923
Dr.-Ing. an der TH Breslau
Titel der Arbeit: "Über die Siedepunkte der Erdalkalimetalle"
Habilitation
08.05.1931
an der TH Breslau
Titel der Arbeit: "Elektrolysen in geschmolzenen Alkaliphos-phaten"
akademische Selbstverwaltung:
1939-1963
Begründer und Direktor des Institutes für anorganische Chemie
1948-1949
Leiter der mathematisch-naturwissenschaftlichen Abteilung
1954-1955
Dekan der Naturwissenschaftlich-Philosophischen Fakultät
Funktionen:
Gutachter und Mitglied des Ausschusses zur Vergabe von Lottomitteln
Gutachter im ministeriellen Ausschuss zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung in Niedersachsen
Leiter des wissenschaftlichen Prüfungsamtes für das höhere Lehramt
wissenschaftliche Mitgliedschaften:
1955
Braunschweigische Wissenschaftliche Gesellschaft (Leitung der nat.-math. Klasse 1962-1964)
weitere Mitgliedschaften:
ab 1934
Mitglied in der Reichdozentenschaft
Verein Deutscher Chemiker bzw. Gesellschaft Deutscher Chemiker
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