Lindemann, Hans

Dr. phil. habil.
 
1922-1926 Privatdozent für Chemie
1926-1932 a.o./apl. Professor für Chemie
(Vorgänger, Nachfolger)
Kurzeintrag
Einrichtung:
1919-1932 Technische Hochschule (1878-1937)
Lehr- und Forschungsgebiete:
Carbazol, Azoverbindungen
Lebensdaten:
geboren am 06.01.1890 in Hamburg
gestorben am 03.03.1932 in Braunschweig
Familie:
Vater: Claus Lindemann, Lehrer
Kurzbiographie:
-1908 Oberrealschule an der Uhlenhorst
1908-1913 Chemie-Studium in Straßburg und Marburg
1913 Assistent bei Fries an der Universität Marburg
akademische Abschlüsse:
Studium 1910 Verbandsexamen in Chemie
Promotion 17.06.1913 Dr. phil. bei Zincke an der Universität Hamburg
Titel der Arbeit: "Untersuchungen in der Reihe des Cumarins und des Benzimidazois"
Habilitation 1922 an der TH Braunschweig
akademische Selbstverwaltung:
1926 Abteilungsvorstand des Chemischen Laboratoriums
weitere Mitgliedschaften:
Deutsche Chemische Gesellschaft
Ehrungen:
Eisernes Kreuz I. Klasse
weitere Informationen:
1914-1919 Kriegsdienst an der Front.
Von Oktober 1931 bis März 1932 Urlaub wegen Erkrankung, Vertretung durch Dr. Maatsch und Professor Fries.
Quellen:
Vorlesungsverzeichnis
Berichte der Deutschen Chemischen Gesellschaft 65, 1932.
eingestellt / geändert:
24.03.2017 / 16.08.2023
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Empfohlene Zitierweise:
Eintrag von "Hans Lindemann"
im Braunschweiger Professor*innenkatalog,
URL: https://profkat.tu-braunschweig.de/resolve/id/cpb_person_00000313 (abgerufen am 10.11.2025)
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