Studium der Bauwissenschaften am Collegium Carolinum, Braunschweig
1834
Tätigkeit an der Bauakademie München
Baueleve in Wolfenbüttel und Gandersheim
ab 1847
Baukondukteur im Landkreis Gandersheim
ab 1854
Leitender Baubeamter der Stadt Braunschweig;
ab 1855 Stadtbaumeister
1879
Ruhestand
ab 1879
Fortsetzung der Vorlesungen an der Herzoglichen Technischen Hochschule Carolo-Wilhelmina Braunschweig
Funktionen:
ab 1875
Stadtbaurat Braunschweigs
weitere Informationen:
Zu den Leistungen Karl Tappes in Braunschweig zählen u.a.: Restaurierung der Brüdernkirche (1854); Wasserwerk Bürgerpark (1864); Töchternschule Vor der Burg (1866); Erster Stadterweiterungsplan (1870); Schule Sandweg (1871); Schule Prinzenweg (1874); Schulen Ottmerstrasse und Hintern Brüdern (1877).
Darüber hinaus war war Karl Tappe im Zeitraum 1848-1850 mit den Instandsetzungsarbeiten am Gandersheimer Dom befasst – der heutigen Stiftskirche St. Anastasius und St. Innocentius, Bad Gandersheim.
Roland Böttcher, Katalog ehemaliger Architektur-Lehrer der Technischen Universität Braunschweig und ihrer Vorgänger, Braunschweig 1985, S. 124.
Theodor Müller, Lehrkräfte am Collegium Carolinum zu Braunschweig zwischen 1814 und 1862, Braunschweig 1973 (Beiträge zur Geschichte der Carolo-Wilhelmina, 1), S. 90-93.
Roland Böttcher / Kristiana Hartmann / Monika Lemke-Kokkelink, Die Architekturlehrer der TU Braunschweig 1814-1995. Braunschweiger Werkstücke 94. Braunschweig 1995, S. 191-192.
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