Abteilung für chemische Technik (1878-1900), für Chemie (1901-1937)
Lehr- und Forschungsgebiete:
organische und pharmazeutische Chemie
Lebensdaten:
geboren
am
10.10.1862
in
Leipzig
gestorben
am
29.07.1942
in
Braunschweig
Familie:
Vater:
Carl Friedrich Troeger, Fabrikant
Kurzbiographie:
-1882
Sächsische Realschule I. Ordnung in Leipzig
1882-1888
Chemie-Studium an der Universität Leipzig
1888
Assistent bei E. v. Meyer in Leipzig
akademische Abschlüsse:
Promotion
15.10.1887
Dr. phil. an der Universität Leipzig
Titel der Arbeit: "Über einige mittelst nascierenden Formaldehydes entstehende Basen"
Habilitation
1891
bei Robert Otto an der TH Braunschweig
Titel der Arbeit: "Einwirkung von trockenem Salzsäure- sowie Bromwasserstoffgas auf flüssiges - Dichlorcyanäthyl"
akademische Selbstverwaltung:
1920
Abteilungsvorsteher des Pharmazeutischen Instituts
weitere Mitgliedschaften:
Verein für Naturwissenschaft zu Braunschweig
Ehrungen:
1913
Ritterkreuz II. KIasse des Ordens Heinrichs des Löwen
1918/19
Sächsisches Kriegsverdienstkreuz
weitere Informationen:
Troeger stellte erstmals die nach ihm benannte „Troegersche-Base" her.
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