neue Grundrisslösungen und einheitliche Gestaltung von Bildender Kunst und Architektur
Fachgebiet:
56 Bauwesen
Lebensdaten:
geboren
am
26.05.1903
in
Bessingen (Coppenbrügge)
gestorben
am
04.04.1983
in
Kreiensen
Kurzbiographie:
1922-1927
Studium der Architektur an der Herzoglichen Technischen Hochschule Carolo-Wilhelmina Braunschweig
1927-1929
Anstellung in einem Architekturbüro in Chemnitz
1929-1934
Wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Baukonstruktion der Herzoglichen Technischen Hochschule Carolo-Wilhelmina Braunschweig
1934-1945
Anstellung bei der Bauverwaltung der Luftwaffe für die Planung und Umsetzung einiger Flugplatzprojekte
ab 1946
Stadtkirchenbaurat, Gründer und Leiter des Stadtkirchenbauamtes, Braunschweig
1948-1971
Baureferent und Leiter der Bauabteilung der Braunschweigischen ev.-luth. Landeskirche
1952
Ernennung zum Oberlandeskirchenbaurat
ab 1967
Ordentliches Mitglied des Deutschen Nationalkomitees des Internationalen Rates für Denkmäler und schutzwürdige Orte
akademische Abschlüsse:
Promotion
1931
Dr-Ing. im Fach Baukonstruktion an der Herzoglichen Technischen Hochschule Carolo-Wilhelmina Braunschweig
Titel der Arbeit: "Stuckplastik im frühmittelalterlichen Sachsen: Ihre Bedeutung und Technik"
Ehrungen:
1964
Peter-Josef-Krahe-Preis der Stadt Braunschweig
weitere Informationen:
Friedrich Berndt war maßgeblich am Wiederaufbau der Braunschweiger Stadtkirchen und dem Neubau zahlreicher Kirchen der Braunschweiger Landeskirche beteiligt; 1952 plante er die Dankeskirche in der Nordstadt Braunschweig, die am 8. August 1954 fertiggestellt wurde; 1959 war er an der Wiederherstellung der St. Petrikirche beteiligt.
Roland Böttcher / Kristiana Hartmann / Monika Lemke-Kokkelink, Die Architekturlehrer der TU Braunschweig 1814-1995. Braunschweiger Werkstücke 94. Braunschweig 1995, S. 222-223.
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