Institut für Physikalische Chemie und Elektrochemie
Institut für Physikalische Chemie
Fachgebiet:
35 Chemie
Lebensdaten:
geboren
am
27.08.1928
in
Grimma
gestorben
am
01.06.2003
Kurzbiographie:
1947
Reifeprüfung an der Landesschule Grimma
1947-1950
Ausbildung zum Chemie-Laboranten bei der Fa. Sachsenpelz in Naunhof
1950-1951
Laborant bei den Chemischen Fabriken Oker und Braunschweig in Oker (Goslar)
1952-1959
Studium der Chemie an der Herzoglichen Technischen Hochschule Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig
ab 1959
Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Physikalische Chemie der Herzoglichen Technischen Hochschule Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig
ab 1972
Verwaltung/Vertretung des Lehrstuhls A für Physikalische Chemie an der Herzoglichen Technischen Hochschule Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig
1993
Ruhestand
akademische Abschlüsse:
Studium
1959
Dipl.-Chem. an der Herzoglichen Technischen Hochschule Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig
Promotion
1961
Dr. rer. nat. an der Herzoglichen Technischen Hochschule Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig
Titel der Arbeit: "Über die Selbstdiffusion beider Legierungspartner im flüssigen System Blei-Antimon"
Habilitation
1971
für Physikalische Chemie an der Technischen Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig
Titel der Arbeit: "Molekulare Schwingungsexzitonen in Flüssigkeiten – Allgemeine Betrachtungen und ramanspektroskopische Untersuchungen an Methyljodid und Thiophen"
weitere Informationen:
Rufname: Gottfried Döge
Im Zeitraum 1944-1945 stand Gottfried Döge als Marinehelfer und als Soldat (auf Norderney) im Kriegsdienst.
Gottfried Döge wurde "in der Ostzone nicht zum Studium zugelassen" (vgl. Lebenslauf, Personalakte). 1950 ist Döge "auf der SBZ zugewandert", 1960 erfolgte die offizielles sog. Notaufnahmeverfahren.
Im Zeitraum 1945-1946 war Gottfried Döge Kriegsgefangener in Großbritannien.
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