Hilfsassistent bei Prof. Leo Pungs am Institut für Fernmelde- und Hochfrequenztechnik der Herzoglichen Technischen Hochschule Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig
1954-1965
Wissenschaftlicher Mitarbeiter (auch: Oberingenieur) am Institut für Fernmelde- und Hochfrequenztechnik der Herzoglichen Technischen Hochschule Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig
ab 1985
im Ruhestand
akademische Abschlüsse:
Promotion
1957
Dr.-Ing. bei Prof. Pungs an der Herzoglichen Technischen Hochschule Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig
Titel der Arbeit: "Beitrag zur Theorie des magnetischen Ringmodulators"
Habilitation
1965
an der Herzoglichen Technischen Hochschule Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig
Titel der Arbeit: "Anwendungen für die Nichtlinearität von Reaktanzen"
akademische Selbstverwaltung:
1972-1974
Dekan des Fachbereichs Elektrotechnik
1976-1980
Mitglied des Senats
1980-1982
Vizepräsident
Funktionen:
1987-1990
Geschäftsführer des Braunschweiger Hochschulbundes
weitere Informationen:
Rudolf Elsner führte in den 1960er Jahren die Vorlesung "Nachrichtentheorie" als Grundsäule einer modernen Nachrichtentechnik ein und begann die "Automatische Spracherkennung", ein rechnergesteuertes Verfahren, das die gesprochenen Worte erkennt und in Datensignale umwandelt.
Durch Kontakte mit dem Institut für Geophysik und Meteorologie der TU Braunschweig gelang es Rudolf Elsner in den 1960er Jahren das Arbeitsgebiet der "Raumfahrtelektronik" am Institut für Nachrichtentechnik einzurichten.
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