Oberrealschule Pädagogium Bad Godesberg und Waldsieversdorf
1932-1934
Praktische Tätigkeit bei der Teltowwerft Berlin und bei der Maschinen- und Bohrgerätefarbik A. Wirth und Co. in Erkelenz
1934-1936
Besuch der Maschinenbauschule Instanbul/Türkei
1936-1938
Monteur bei der AEG Türk in Ankara/Türkei
1938-1940
Ausbildung an der Ingenieurschule Beuth in Berlin
1940-1942
Studium der Elektrotechnik an der TH Braunschweig
bis 1954
mehrjährige Tätigkeit in der Industrie in der Schweiz und in Deutschland
30.09.1980
Emeritierung
akademische Abschlüsse:
Studium
15.10.1942
Diplom-Hauptprüfung
Promotion
1946
Dr.-Ing. bei Professor Marx am Hochspannungsinstitut der TH Braunschweig
Titel der Arbeit: "Untersuchung einer Gleichstrom-Übertragungsanlage für 80 kV und 16.000 kW mit Hochdruck-Lichtbogenventilen"
Habilitation
1957
an der TH Braunschweig
akademische Selbstverwaltung:
1966
Abteilungsvorsteher
1968
Direktor des Insituts für Elektrische Energieanlagen
Ehrungen:
Albert-Keil-Preis
weitere Informationen:
Mai - Dezember 1939 Militärdienst in Ankara.
Am 1. Januar 1968 entstand an der TU Braunschweig unter der Leitung von Erk das Institut für Elektrische Energieanlagen, in der Folge etablierten sich in Braunschweig die Schaltgerätetechnik und die Erforschung des Lichtbogens als Schaltelement.
Erk verfasste über 40 Fachaufsätze und beantragte durch seine Forschung ca. 40 Patente.
Die hier bereitgestellten Dokumente und Bilder sind überwiegend urheberrechtlich geschützt. Wenn Sie Teile davon nutzen wollen, wenden Sie sich bitte an den Betreiber der Webseite.