Studium der Rechts- und Staatswissenschaften an der Philipps-Universität Marburg
1953-1956
Gerichtsreferendar im Bezirk des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main
1956-1960
Assistent an der Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultät der Philipps-Universität Marburg
-1963
Lehraufträge an der Faculté de Droit der Universität Lausanne/Schweiz, der Freien Universität Berlin und der Georg-August-Universität Göttingen
1971-1987
Professor an der Universität Salzburg/Österreich mit voriger Gastprofessur
akademische Abschlüsse:
Studium
1953
Erstes Juristisches Staatsexamen
Studium
1954
Zweites Juristisches Staatsexamen
Promotion
1954
Dr. jur. an der Philipps-Universität Marburg
Titel der Arbeit: "Der Richter und das unsittliche Gesetz"
Habilitation
1959
an der Philipps-Universität Marburg
Titel der Arbeit: "Privatsphäre und Ämter für Verfassungsschutz"
akademische Selbstverwaltung:
1967-1968
Leiter der Philosophischen Abteilung der Fakultät I
1968-1970
Dekan der Fakultät IV
Funktionen:
Senatsbeauftragter für Hochschulrecht und Vorsitzender des Hochschulverfassungsausschusses
weitere Informationen:
1941-1945 Kriegsdienst während des Zweiten Weltkrieges.
1945 trat Evers der Marburger Schauspielgruppe bei und legte im Januar 1947 in Frankfurt am Main die Reifeprüfung für die Kunstgattung Schauspiel ab.
Aus dem Vermögen Evers' wurde 2003 die gemeinnützige Evers-Marcis-Stiftung gegründet, die sich die Förderung von wissenschaftlichen Publikationen zum Ziel gesetzt hat.
Katharina Gudladt, Rechtswissenschaften an der Technischen Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Berlin 2013 (Braunschweigische Rechtswissenschaftliche Studien).
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