1968-1977 | o. Professor für Anglistik und Amerikanistik |
1939 | Reifeprüfung an der Diesterweg-Oberschule in Berlin |
1940 | Studium der Philologie (Anglistik/Amerikanistik, Romanistik und Philosophie) an der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin |
1946-1951 | Studium der Philologie (Anglistik/Amerikanistik, Romanistik und Philosophie) an der (Humboldt-)Universität zu Berlin |
1958-1968 | Wissenschaftlicher Assistent (ab 1967: Wissenschaftlicher Rat) an der Technischen Universität Berlin |
Promotion | 1951 | Dr. phil. in den Fächern Anglistik und Amerikanisitk an der Humboldt-Universität zu Berlin Titel der Arbeit: "Zahl und Zählen im Mittelenglischen" |
Habilitation | 1964 | für Anglistik an der Technischen Universität Berlin Titel der Arbeit: "Der englische Formenbau im 17. Jh. (Das Nomen). Eine sprachhistorische Untersuchung auf Grund frühneuenglischer Grammatikerzeugnisse." |
Dekan der Philosophischen und Sozialwissenschaftlichen Fakultät | |
1968- | Direktor des Instituts für Anglistik und Amerikanistik |
Im Oktober 1940 wurde Gerhard Graband zum Kriegsdienst eingezogen, nahm am Rußlandfeldzug teil und wurde im September 1941 verwundet, worauf eine dreijährige Lazarettzeit folgte. |
Vorlesungsverzeichnis |
Traueranzeige in: Mitteilungen der TU Braunschweig 29, Heft 1, 1994 |
Universitätsarchiv TU Braunschweig, Best. B07 Nr. 1001-1002 (Personalakte) |
GND: 116798904
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