Philosophische und Sozialwissenschaftliche Fakultät, Fachbereich IV (1968-1980)
Institut:
Historisches Seminar
Lehr- und Forschungsgebiete:
staufisches Süditalien und das normannisch-staufische Reich
Fachgebiet:
15 Geschichte
Lebensdaten:
geboren
am
24.08.1924
in
Niese (Lippe)
gestorben
am
12.10.1999
in
Braunschweig
Kurzbiographie:
1949-1955
Studium an der Georg-August-Universität Göttingen
1957-1961
Stipendiat am Deutschen Historischen Institut in Rom/Italien
1961-1969
Wissenschaftlicher Assistent an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster
1969
Privatdozent an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster
1969-1970
Tätigkeit an der Technischen Universität Berlin
Abgelehnter Ruf an die Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
1979-1992
Präsident der Georg-August-Universität Göttingen
1992-1995
Professor für Geschichte an der Georg-August-Universität Göttingen
1995
Emeritierung
akademische Abschlüsse:
Promotion
1957
Dr. phil. bei Percy Ernst Schramm an der Georg-August-Universität Göttingen
Titel der Arbeit: "Moneta regis: königliche Münzstätten und königliche Münzpolitik in der Stauferzeit"
Habilitation
1969
an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster
Titel der Arbeit: "Kirche und Monarchie im Staufischen Königreich Sizilien"
akademische Selbstverwaltung:
1974-1975
Dekan der philosophischen Fakultät
1975-1976
Prorektor
1976-1978
Rektor
Funktionen:
1980-1986
Vorsitzender der deutschen Hochschulkonferenz
ab 1992
Vorstandsmitglied des Universitätsbundes Göttingen
ab 1994
Vorsitzender des Universitätsbundes Göttingen
weitere Mitgliedschaften:
ab 1979
Braunschweigische Wissenschaftliche Gesellschaft (ordentliches Mitglied, 1995-1999 Präsident)
ab 1980
Universitätsbund Göttingen
ab 1986
Mitglied er Akademie der Wissenschaft in Göttingen
Academia Pontaniana Napoli/Italien
weitere Informationen:
Norbert Kamp hielt auf internationalen Kongressen in Italien Vorträge zur staufischen Geschichte Süditaliens.
Norbert Kamps wissenschaftlicher Nachlass wird am Deutschen Historischen Institut aufbewahrt.
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