Abteilung bzw. Fachbereich I/1 für Mathematik, Physik und Geowissenschaften (1968-1980)
1980-1981
Fachbereich 2 für Physik und Geowissenschaften (1980-2005)
Institut:
Institut für Geologie und Paläontologie
Fachgebiet:
38 Geowissenschaften
Lebensdaten:
geboren
am
18.11.1933
in
Dresden
gestorben
am
09.11.1981
Kurzbiographie:
1953-1959
Studium der Geologie an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main
1959-1960
Verwalter einer wissenschaftlichen Stelle an der Technischen Hochschule zu Darmstadt
1960-1965
Wissenschaftlicher Assistent an der Technischen Hochschule zu Darmstadt
1965-1969
Dozent an der Technischen Hochschule zu Darmstadt
1970
Verwalter/Vertreter der Professur für Geologie und Paläontologie an der Technischen Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig
1976-1976
Gastprofessor an der Universität Calgary/Kanada
akademische Abschlüsse:
Promotion
1959
Dr. phil. nat. an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main
Titel der Arbeit: "Strategie, Vulkanismus und Fazies des Oberdevons zwischen Donsbach und Hirzenhain (Rheinisches Schiefergebirge, Dill Mulde)"
Habilitation
1965
an der Technischen Hochschule zu Darmstadt
Titel der Arbeit: "Der Bau des oberdevonischen Langenaubach-Breitscheider Riffes und seine weitere Entwicklung im Unterkarbon (Rheinisches Schiefergebirge)"
akademische Selbstverwaltung:
Direktor des Instituts für Geologie und Paläontologie
weitere Informationen:
1966 hatte Wolfgang Krebs ein Stipendium der Herrman-Credner Stiftung inne.
Die hier bereitgestellten Dokumente und Bilder sind überwiegend urheberrechtlich geschützt. Wenn Sie Teile davon nutzen wollen, wenden Sie sich bitte an den Betreiber der Webseite.