Hospitant (mitunter bei Mies van der Rohe) am Bauhaus Berlin
1933-1935
Studium der Architektur an der Technische Hochschule zu Berlin
1935-1936
Praktikum (Mitarbeit bei der Planung des Reichssportfeldes für die Olympischen Spiele 1936) bei Werner March in Berlin
1935-1938
Studium der Architektur an der Technische Hochschule Stuttgart
1945-1968
Tätigkeit in München, in Zürich/Schweiz und als freier Architekt in Stuttgart
akademische Abschlüsse:
Studium
1938
Dipl.-Ing. Architektur an der Technischen Hochschule Stuttgart
Promotion
1942
Dr.-Ing. bei Gerhard Graubner an der Technischen Hochschule Hannover
Titel der Arbeit: "Grundsätzliche Probleme des zeitgemässen Museumsbaues"
weitere Informationen:
Bauten an denen Manfred Lehmbruck mitwirkte sind u.a.: Wilhelm Lehmbruck Museum, Duisburg (1957-1964); Stadtbad und kaufmännische Berufsschule, Stuttgart-Feuerbach; Kulturzentrum "Reuchlinhaus", Pforzheim (1953-1961).
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