Studium der Elektrotechnik an der Technischen Hochschule München
1952-1956
Mitarbeit am Bau der PERM an der TU München
1956-1962
Laborleiter bei der bei der Firma Telefunken, dort Mitarbeit am Bau der Großrechenanlage TR4
1962-1968
Advisory Engineer bei der IBM-Forschung in den USA
1991
Emeritierung
1993
Lehrauftrag an der TU Braunschweig
akademische Abschlüsse:
Promotion
1956
Dr.-Ing. bei Hans Piloty an der TU München
Titel der Arbeit: "Probleme der Magnetkopfkonstruktion bei digitalen Trommelspeichern"
wissenschaftliche Mitgliedschaften:
1986
Braunschweigische Wissenschaftliche Gesellschaft (ordentliches Mitglied der Klasse Ingenieurswissenschaften)
Gründungsmitglied der Gesellschaft für Informatik
weitere Informationen:
Kriegsteilnahme im Zweiten Weltkrieg und schwere Kriegsverletzung.
1972 war Leilich an der Gründung des Informatikstudiengangs an der TU Braunschweig beteiligt.
Leilich war an der Projekten Suchrechner (SURE), Relationale Datenbankmaschine (RDBM) und Superrechner für numerische Anwendungen (SUPRENUM) beteiligt.
Universitätsarchiv TU Braunschweig, Best. B07, Nr. 1147-1149.
eingestellt / geändert:
03.09.2018
/
18.09.2024
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