Studium der Rechtswissenschaften und Volkswirtschaftslehre in Heidelberg und Leipzig
1941
Privatdozent an der Universität Leipzig
1947
Privatdozent an der Universität Erlangen
1949
o. Professor an der Hochschule für Arbeit, Politik und Wirtschaft in Wilhelmshaven
1954
Tätigkeit an der Hochschule für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Nürnberg
1957
Tätigkeit an der Universität Hamburg
1964
Mitdirektor des Instituts für Gesellschafts- und Wirtschaftswissenschaften an der Universität Bonn
akademische Abschlüsse:
1933
erste juristische Staatsprüfung
Promotion
1936
Dr. rer. pol. an der Universität Leipzig
Titel der Arbeit: "Das Finanzsystem der deutschen gemeindlichen Selbstverwaltung"
Promotion
1938
Dr. jur.
Titel der Arbeit: "Die Selbstverwaltung als Rechtsbegriff und juristische Erscheinung"
Habilitation
1940
Titel der Arbeit: "Sparen und Versichern, eine volkswirtschaftliche Untersuchung"
Funktionen:
1963-1967
Wissenschaftlicher Beirat beim Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit als Vorsitzender des Fachausschusses "Wissenschaftshilfe und die Mobilisierung von know how“.
1968
Berufung ind die Sachverständigenkommission zur Auswertung der bisherigen Erfahrungen bei der Mitbestimmung
Ehrungen:
1966
Ehrendoktorwürde der TU Braunschweig
1974
Verdienstkreuz I. Klasse der Bundesrepublik Deutschland
1976
Ehrendoktorwürde der Hanyang-Universität in Seoul/Südkorea
weitere Informationen:
Voigts Arbeit zum Thema Verkehr gilt für Verkehrshistoriker und -geographen als Standardwerk.
An der Universität Bonn war Voigt am Entstehen der Partnerschaft mit der Universität Kabul beteiligt.
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