Studium der Mathematik für zwei Semester nach Göttingen
1938
Hilfsassistent am Mathematischen Institut der Universität Göttingen, Arbeit am Sachkatalog der Institutsbibliothek
1939
Wissenschaftlicher Assistent bei Prof. Iglisch an der Technischen Hochschule Braunschweig
1939-1941
Tätigkeit an der Universitätssternwarte Berlin-Babelsberg (numerische Probleme der Luftnavigation)
1945-1950
Wissenschaftlicher Assistent bei Prof. Iglisch an der Technischen Hochschule Braunschweig
1952-1978
Inhaber des Lehrstuhls für Höhere Mathematik an der TH Hannover, ab 1953 ao. Professor, ab 1954 o. Professor
1966-1968
Rektor der TH Hannover
akademische Abschlüsse:
Promotion
1938
Dr. rer. nat. in den Fächern Mathematik, Physik und Astronomie an der TH Kiel
Habilitation
1947
an der TH Braunschweig
Titel der Arbeit: "Struktur- und Mächtigkeitsuntersuchungen an gewissen unendlichen Graphen mit einigen Anwendungen auf lineare Punktmengen"
weitere Mitgliedschaften:
1957
Braunschweigische Wissenschaftliche Gesellschaft
weitere Informationen:
1939 Grundausbildung bei der Infanterie, 1941-1945 Kriegsdienst. Da Theodor Kaluza sich weigerte, einer NS-Organistion beizutreten, wurde seine Habilitation durch ein Veto des NS-Dozentenbunds nicht genehmigt, gleichzeitig die Assistentenstelle gekündigt.
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