Studium der Geologie und Paläontologie in Freiberg, Freiburg im Breisgau und Göttingen
ab 1953
Direktor/Leitender Regierungsdirektor/Vizepräsident und Professor bei der Bundesanstalt und Niedersächsischen Landesanstalt für Bodenforschung Hannover
1963-1967
Lehrbeauftragter für "Quartärgeologie" an der Herzoglichen Technischen Hochschule Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig
1967
Tätigkeit an der Georg-August-Universität Göttingen
ab 1974
Honorarprofessor der Georg-August-Universität Göttingen
ab 1980
Professor für Angewandte Geologie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
1988-1994
Gastprofessor an der Freien Universität Brüssel/Belgien
1992
Emeritierung
akademische Abschlüsse:
Studium
1952
Diplom-Geologe an der Georg-August-Universität Göttingen
Promotion
1954
Dr. rer. nat. an der Georg-August-Universität Göttingen
Titel der Arbeit: "Alt- und mittelpleistozäne Eisrandlagen zwischen Harz und Weser"
Habilitation
1969
an der Technischen Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig
Funktionen:
Vizepräsident der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe
1973
Vizepräsident der deutschen Gesellschaft für Moor- und Torfkunde
Ehrungen:
1974
Bronzemedaille der Universität Helsinki/Finnland
1998
Albrecht-Penck-Medaille
weitere Informationen:
Auf Gerd Lüttig gehen die Gründung der „Deutsche Gesellschaft für Moor- und Torfkunde“ (DGMT) zurück und der „International Peat Society“ (Internationale Torfgesellschaft), deren beider Ehrenmitglied er ist.
Gerd Lüttig war als Berater diverser Bundesregierungen und ausländischer Regierungen sowie Kommissionen der UNO, der UNESCO und der EU tätig.
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