Landwehr, Gottfried

Dr. rer. nat. habil. Dr. h.c Dr. h.c.
 
1964-1968 Privatdozent für Experimentalphysik
Langeintrag
Einrichtung:
1964-1968 Technische Hochschule (1937-1967)
Lebensdaten:
geboren am 22.08.1929 in Osnabrück
gestorben am 24.01.2013
Kurzbiographie:
1953 Physik-Studium in Karlsruhe
wissenschaftlicher Mitarbeiter/Regierungsrat und Laboratoriumsleiter bei der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt
Forschungsaufenthalt an der Urbana-Champaign Universität in Illinois/USA in der Gruppe von John Bardeen
1968 Lehrstuhl für Experimentale Physik III der Universität Würzburg
akademische Abschlüsse:
Promotion 1956 Dr. rer. nat. an der TU Braunschweig
Titel der Arbeit: "Über die Druckabhängigkeit der Driftbeweglichkeit von Defektelektronen in Germanium"
Habilitation 1964 an der TU Braunschweig
Titel der Arbeit: "Kombination von galvanomagnetischen und Feldeffekt-Messungen an Germanium-Bikristallen"
Funktionen:
1978-1983 Leitung des Hochfeld-Magnetlabors in Grenoble/Frankreich
1972 Organisation der ersten Konferenz "High Magnetic Field in Semiconductors (HMF) in Würzburg
1996 Wahl zum Chairman der Halbleiterkonferenz ICPS in Berlin
Ehrungen:
1998 Bayerische Verdienstorden
1998 Ehrendoktor der Universität Gießen
1999 Ehrendoktor der Universität Joseph Fourier, Grenoble/Frankreich
2003 Medaille Bene Merenti in Gold der Universität Würzburg
Bundesverdienstkreuz am Bande
Quellen:
Vorlesungsverzeichnis
Internet-Ressourcen:
GND: 129705675

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eingestellt / geändert:
25.10.2018 / 16.08.2023
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Empfohlene Zitierweise:
Eintrag von "Gottfried Landwehr"
im Braunschweiger Professor*innenkatalog,
URL: https://profkat.tu-braunschweig.de/resolve/id/cpb_person_00001109 (abgerufen am 10.11.2025)
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