Abteilung bzw. Fachbereich II/1 für Architektur (1968-1980)
1980-1982
Fachbereich 4 (ab 1994: 5) für Architektur (1980-2005)
Fachgebiet:
56 Bauwesen
Lebensdaten:
geboren
am
19.01.1929
in
Weidenau/Tschechoslowakei (Vidnava/Tschechien)
gestorben
am
06.05.2004
in
Unterhaching
Kurzbiographie:
1948
Abitur an der Oberrealschule Ansbach
1948-1949
Studium der Naturwissenschaften an der Phil.-Theol. Hochschule Eichstätt
1949-1953
Studium des Bauingenieurwesens an der Königlich Bayerischen Technischen Hochschule München
1953-1954
Wissenschaftliche Hilfskraft (bei Prof. Rüsch) am Materialprüfungsamt der Königlich Bayerischen Technischen Hochschule München
1955-1958
Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Hochbaustatik der Königlich Bayerischen Technischen Hochschule München
1958-1961
Tätigkeit im Konstruktionsbüro Philipp Holzmann AG, Frankfurt am Main
1961-1963
Dozent an der Staatsbauschule München
1963-1978
Beratender Ingenieur beim Verband Beratender Ingenieure (VBI)
1965
Gründung des eigenen Büros für Konstruktiven Ingenieurbau, München
1982-1993
o. Professor für Hochbaustatik und Tragwerksplanung an der Technischen Universität München
1993
Emeritierung an der Technischen Universität München
akademische Abschlüsse:
Promotion
1958
Dr.-Ing. bei Prof. Alfred Habel an der Königlich Bayerischen Technischen Hochschule München
Titel der Arbeit: "Das zugbandlose Tonnendach"
weitere Mitgliedschaften:
Bayerischer Architekten- und Ingenieurverein (Vorsitzender)
Ehrungen:
2003
Bürgermedaille der Stadt Neuburg an der Donau
2003
Ehrenbürger der Stadt Weidenau
weitere Informationen:
Rudolf Grimme führte den Heimatbund Weidenau-Großkrosse e. V.
Rudolf Grimme war mitverantwortlich für die Städtepartnerschaft zwischen der deutschen Stadt Neuburg-Schrobenhausen und der tschechischen Stadt Jesenik.
An u.a. den nachfolgenden Bauten wirkte Rudolf Grimme mit: Knabenseminar Regensburg (1970); Brücken für die innere Erschließung der Olympiade 1972 in München; Ev. Kirche Bad Füssing (1976).
Roland Böttcher / Kristiana Hartmann / Monika Lemke-Kokkelink, Die Architekturlehrer der TU Braunschweig 1814-1995. Braunschweiger Werkstücke 94. Braunschweig 1995, S. 222-223.
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