Studium der Biologie, Chemie und der Leibesübungen (Sport) an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
1964-1965
Auslandsstudium am Imperial College for Science and Technology in London
1972-1973
Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Sonderforschungsbereich 46 "Molekulare Grundlagen der Entwicklung" (SFB 46) an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
1974-1979
Forschungs- und Habilitationsstipendiat (DFG) und Projektleiter im SFB 46 an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
1980-1985
Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Leiter einer molekularbiologischen Arbeitsgruppe an der Universität Hannover
1985-1989
Professor für Molekulargenetik an der Universität Joseph Fourier in Grenoble/Frankreich
akademische Abschlüsse:
Studium
1969
Staatsexamen (Gymnasial-Lehramt) in Biologie, Chemie und Leibesübungen (Sport) an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Promotion
1971
Dr. rer. nat. bei Prof. Dr. H. Mohr im Fach Pflanzenphysiologie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Titel der Arbeit: "Die phytochromabhängige Regulation der Enzyme Glycerinaldehyd-3-phosphat, Dehydrogenase und Glyoxylatreduktase in den Kotyledonen des Senfkeimlings (Sinapis alba L.)"
Habilitation
1981
für Botanik an der Universität Hannover
Titel der Arbeit: (Kumulative Habilitation)
akademische Selbstverwaltung:
1995-1996
Dekan des Fachbereichs für Biowissenschaften und Psychologie
weitere Mitgliedschaften:
1987-2020
Mitglied des Editorial Board der internat. Fachzeitschrift "Plant Molecular Biology"
weitere Informationen:
Im Jahr 1963 wurde Rüdiger Cerff in die Studienstiftung des deutschen Volkes aufgenommen.
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