1993-2014 | Universitätsprofessor (C3) für Germanistische Mediävistik |
1993-1994 | Technische Universität (seit 1968) |
1994-1999 | Technische Universität (seit 1968) |
1999-2005 | Technische Universität (seit 1968) |
2005-2014 | Fakultät für Geistes- und Erziehungswissenschaften |
Deutsche Sprache und Literatur von den Anfängen bis ca. 1600 |
Deutsche Dichtung von den Anfängen bis ins Spätmittelalter, u.v.W. |
1968-1973 | Studium der Germanistik, Indogermanistik, Klassischen Philologie und des Mittellateins an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg |
1974-1978 | Lehrbeauftragter und Verwalter einer wissenschaftlichen Assistentenstelle am Germanistischen Seminar der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg |
1978-1984 | Wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl von Professor Dr. Klaus Grubmüller in den Arbeitsbereichen Germanistische Mediävistik und Germanistische Linguistik an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster |
1984-1992 | Privatdozent und Professor auf Zeit (Vertretung einer C4-Professur) an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster |
1986-1987 | Gastdozent an der Universität Wien/Österreich |
1992 | Ernennung zum apl. Professor an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster |
1992-1993 | Vertretung einer Mediävistik-Professur und Akademischen Oberrats-Stelle an der Universität Bielefeld |
Studium | 1973 | Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien für die Fächer Deutsch und Latein an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg |
Promotion | 1977 | Dr. phil. bei Prof. Dr. Horst Brunner in Germanistik, Klass. Philologie und Mittellatein an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Titel der Arbeit: "Politische Realität und literarische Selbstdarstellung. Studien zur Rezeption volkssprachlicher Texte in der lateinischen Epik des Hochmittelalters" |
Habilitation | 1984 | für Ältere Deutsche Philologie mit dem Schwerpunkt Deutsche Sprache und Literatur des Mittelalters an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster Titel der Arbeit: "Literatur als Machtlegitimation. Studien zur Funktion der deutschsprachigen Dichtung am böhmischen Königshof im 13. Jahrhundert" |
Dekan des Fachbereichs für Philosophie, Geistes- und Sozialwissenschaften | |
Prodekan der Fakultät für Geistes- und Erziehungswissenschaften |
Mitglied im Kulturausschuss der Stadt Braunschweig | |
2006 | Mitorganisator des Kongresses "TABU. Über den gesellschaftlichen Umgang mit Ekel und Scham" |
1977-2018 | Wolfram-von-Eschenbach-Gesellschaft |
1979-2018 | Oswald-von-Wolkenstein-Gesellschaft |
1995-2018 | Historische Kommission der Böhmischen Länder (korrespondierendes Mitglied) |
1997-2018 | Braunschweigische Wissenschaftliche Gesellschaft (ordentliches Mitglied) |
Hans-Joachim Behr war seit 1996 Herausgeber des Eulenspiegel-Jahrbuchs und seit 1999, zusammen mit Herbert Blume, Eberhard Rohse und Renate Stauf, Herausgeber der Braunschweiger Beiträge zur deutschen Sprache und Literatur. |
Hans-Joachim Behr hatte an der TU Braunschweig eine Reihe von Ämtern der universitären Selbstverwaltung inne, unter anderem war er Mitglied der TU-Kommission für Bauangelegenheiten, Raumbeauftragter und Vorsitzender der Prüfungsausschüsse der Fakultät für Geistes- und Erziehungswissenschaften, Beauftragter für den Campus Nord und Berufungsbeauftragter. |
Universitätsarchiv TU Braunschweig, Fragebögen (Professoren), Best. E02 Nr. 19 |
Jahrbuch der Braunschweigischen Wissenschaftlichen Gesellschaft 1997, Braunschweig 1998, S. 206. |
Jahrbuch der Braunschweigischen Wissenschaftlichen Gesellschaft 2018, Braunschweig 2019, S. 322, S. 325-327. |
Mitteilungen der TU Braunschweig, 30, Heft 1, 1995. |
Institut für Germanistik, In memoriam: Prof. Dr. Dr. h.c. Behr, 2018. |
GND: 139340300
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