Empfohlene Zitierweise:
Eintrag von "Friedrich Karl Heinrich Goerisch"
im Braunschweiger Professor*innenkatalog,
URL: https://profkat.tu-braunschweig.de/resolve/id/cpb_person_00001484 (abgerufen am 28.04.2025)

Goerisch, Friedrich Karl Heinrich

Dr. rer. nat. habil.
 
1991-1995 Professor (C3) für Numerische Mathematik

(Langeintrag)

catalogue entry

Einrichtung:
1991-1995 Technische Universität (seit 1968)
Institut:
Institut für Angewandte Mathematik
Lehr- und Forschungsgebiete:
Numerische und Angewandte Mathematik
Fachgebiet:
31 Mathematik


Lebensdaten:
geboren am 10.05.1949 in Oldenburg
gestorben am 18.05.1995 in Hannover

Kurzbiographie:
1967 Abitur am Alten Gymnasium in Oldenburg
1967-1974 Studium der Chemie und Mathematik (Nebenfach: Theoretische Physik) an der Technischen Universität Clausthal
1968-1978 Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes
1981-1987 Hochschulassistent an der Technischen Universität Clausthal
1987 Abgelehnter Ruf an die Universität Kaiserslautern
1987-1991 Professor auf Zeit (C2) (1990 verlängert) an der Technischen Universität Clausthal
akademische Abschlüsse:
Studium 1974 Dipl.-Math. an der Technischen Universität Clausthal
Promotion 1978 Dr. rer. nat. bei Prof. Dr. Albrecht im Fach Numerische Mathematik an der Technischen Universität Clausthal
Titel der Arbeit: "Weiterentwicklung von Verfahren zur Berechnung von Eigenwertschranken"
Habilitation 1987 für Numerische und Angewandte Mathematik an der Technischen Universität Clausthal
Titel der Arbeit: "Eigenwertschranken und komplementäre Extremalprinzipien"

weitere Informationen:
Nach Friedrich Goerisch wurde die Lehmann-Goerisch-Methode benannt.
Friedrich Goerisch hat der numerischen Mathematik neue bedeutsame Impulse gegeben.


Quellen:
Universitätsarchiv TU Braunschweig, Fragebögen (Professoren), Best. E02 Nr. 19
Universitätsarchiv TU Braunschweig, Best. B07 Nr. 1021-1022 (Personalakte)

eingestellt / geändert:
20.05.2019 / 17.10.2023