Studium der Chemie und der Physiologischen Chemie an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg
1995-1998
Doktorand (Laboratorium von Professor Dr. Jochen Wittbrodt) am Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie, Göttingen
1998-2003
Postdoktorandenstipendiat (Labor von Prof. Dr. Scott E. Fraser), California Institute of Technology, Zentrum für biologische Bildgebung, Pasadena/USA
2003-2010
Unabhängiger Gruppenleiter der Arbeitsgruppe Zebrafisch-Neuroimaging am Institut für Entwicklungsgenetik des Helmholtz Zentrums München
2008-2010
Malik Management Zentrum St. Gallen/Schweiz
akademische Abschlüsse:
Promotion
1998
Dr. rer. nat. im Fach Entwicklungsbiologie an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg
Titel der Arbeit: "Analyse induktiver Prozesse bei der Augenentwicklung von Vertebraten: molekularbiologische Untersuchungen und chemische Mutagenese an Medaka"
akademische Selbstverwaltung:
2017-2019
Dekan der Fakultät für Lebenswissenschaften
2019-2021
Mitglied des Senats
seit 2019
Prodekan der Fakultät für Lebenswissenschaften
Funktionen:
2012
Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats der Deutschen Gesellschaft für Genetik
2020-2021
Präsident der Gesellschaft für Genetik
Ehrungen:
1999
Preis für die beste Doktorarbeit der Deutschen Gesellschaft für Entwicklungsbiologie (GfE)
2003
BioFuture-Preis des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF)
2014
Bildungspreis der Allianz für die Region
2014
Ars Legendi Fakultätenpreis für exzellente Hochschullehre
weitere Informationen:
Über die rein wissenschaftliche Tätigkeit hinaus wirkte Reinhard Köster an zahlreichen Ausstellungen wissenschaftlicher Kunst mit.
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