Studium der Evangelischen Theologie an der Philipps-Universität Marburg, der Eberhard-Karls-Universität Tübingen und der Georg-August-Universität Göttingen
1961-1966
Lehrtätigkeit am Seminar für kirchlichen Dienst in Berlin-Zehlendorf
Lehrerin an der Theologischen Hochschule der Indonesischen Missionsgemeinschaft in Batu/Indonesien
akademische Abschlüsse:
Studium
1953
Erstes Kirchliche Examen an der Georg-August-Universität Göttingen
Studium
1957
Zweites Kirchliche Examen an der Georg-August-Universität Göttingen
Promotion
1961
Dr. theol. an der Kirchlichen Hochschule Berlin-Zehlendorf
Titel der Arbeit: "Gleichnisse Jesu – Einführung und Auslegung"
Habilitation
1970
an der Philipps-Universität Marburg
Titel der Arbeit: "Studien zur Passionsgeschichte"
weitere Mitgliedschaften:
Studiorum Novi Testamenti Societas
Ehrungen:
1971
Honorarprofessur für Neues Testament an der Theologischen Fakultät der Philipps-Universität Marburg
weitere Informationen:
Die Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannover beauftragte Eta Linnemann Auslegungen biblischer Texte für den Religionsunterricht zu verfassen.
"Frau Linnemann geriet seit Mitte der siebziger Jahre zunehmend in einen Konflikt. Während sie als habilitierte Neutestamentlerin die historisch-kritische Schule vertreten hatte, fand sie ihre religiöse Heimat in evangelikalen Kreisen. Der Konflikt nahm so existentielle Formen an, daß sie ihre Lehrtätigkeit nicht mehr ausüben konnte. Schließlich wurde sie 1980, nachdem sie längst ihre Lehrtätigkeit aufgegeben hatte, in den Ruhestand versetzt." (Dross 1995: 256)
Reinhard Dross, Evangelische Theologie und Religionspädagogik, In: Gerhard Himmelmann (Hrsg.), Fünfzig Jahre wissenschaftliche Lehrerbildung in Braunschweig, Festschrift 1995, Braunschweig 1995, S. 251-259.
Universitätsarchiv TU Braunschweig, Best. B07 Nr. 363 (Personalakte, gesperrt).
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