1975-1987 | o. Professor für Politische Bildung/Sozialkunde |
1975-1978 | PH Niedersachsen, Abt. Braunschweig (1969-1978) |
1979-1980 | Technische Universität (seit 1968) |
1980-1987 | Technische Universität (seit 1968) |
1933-1937 | Besuch der Volksschule Rodenkirchen in Köln |
1937-1943 | Besuch des staatlichen Friedrich-Wilhelm-Gymnasiums in Köln |
1948-1949 | Besuch des halbjährigen Sonderlehrgangs für Kriegsteilnehmer am Staatlichen Friedrich-Wilhelm-Gymnasium in Köln |
1949-1961 | Studium der Germanistik und Geschichte in Bamberg, Bonn und Köln mit anschließendem Referendariat |
25.02.1961-1975 | Studienrat am Friedrich-Wilhelm-Gymnasium in Köln, ab dem 21. Mai 1964 Leiter der Außenstelle für Politische Bildung des Landesinstituts für Schulpädagogische Bildung Nordrhein-Westfalen in Volmarstein als Oberstudienrat |
1991 | Gastprofessor am Institut für Politikwissenschaft an der Universität Halle |
Promotion | 1955 | Dr. phil. bei Theodor Schieder an der Universität Köln Titel der Arbeit: "Wahlrechtsfrage in der Geschichte der liberalen Parteien 1848-1918" |
1970-1987 | Mitglied der Richtlinienkommission für politische Bildung |
Vorsitzender der Handreichungskommision |
1965- | Deutsche Vereinigung für politische Bildung (DVPB, Gründungsmitglied) |
Einjähriger Luftwaffenhelferdienst mit anschließendem Arbeitsdienst. |
Eingezogen zum Militärdienst im Sommer 1944. |
Ab Frühjahr 1945 geriet Gagel bis 1948 zunächst in amerikanische, später in französische Kriegsgefangenschaft. |
Gagel zählt zu den Gründungsvätern der wissenschaftlichen politischen Bildung in der Bundesrepublik Deutschland. |
Mitherausgeber zweier Fachzeitschriften der politischen Bildung: Seit 1966 für Gegenwartskunde (heute "Gesellschaft-Wirtschaft-Politik – GWP") und seit 1967 für die Zeitschrift "Politische Bildung", die Gagel zudem gründete. |
GND: 128448547
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